Alle wichtigen Ereignisse, die in der Suriyathat Ära stattgefunden haben, hat Luang Pho “den alten Schriften” entnommen.
Gemäß der Informationen von Luang Phor und anderen Gemeindemitgliedern, gibt es diese Schriften schon seit der Zeit von Buddha. Er veranlasste die Engel die Geschichten der Herkunft der Reliquien niederzuschreiben und über die Entstehung des Phuphalarnsong Tempels.
Im Jahre 8 n. Bdh. wurde die Schrift im Phra That Phanom aufbewahrt bis zum Jahr 1902.
Dort wurde die Schrift von zwei ehrwürdigen Mönchen entdeckt und man befragte Phra Khru Wirot Ratanobon um Rat. Dieser bewahrte die Schrift im Wat Thung Sri, UbonRatchathani auf , bis zu seinem Ableben. Hiernach wusste und sah niemand etwas von den Schriften. Bis zum 12. Oktober 2005, am 9.Tag des zunehmenden Mondes im Monat11,an dem Luang Phor den ersten Teil mit 4 Seiten der Schrift erhielt.
Am selben Tag hat Phaya Si Suthonakarat seine Schuppen, die er aus seiner ersten Häutung erhielt, Buddha geweiht.
Am 10. Juli 2006, am 15. Tag des zunehmenden Mondes Monat8 um 23.00 Uhr erhielt Luang Phor den zweiten Teil mit 11 Seiten. Dieser zweite Teil wurde in der Chedi in Nakhon Champa Sri aufbewahrt. In dieser Schrift wurde auf Papier geschrieben, welches aus schwarzer Baumrinde hergestellt wurde, ca. 4 Inch breit und 15 Inch hoch. Geschrieben wurde mit Kreide, in schlammfarbener Schrift. Sobald Licht daran kam, konnte man deutlich Buchstaben und Linien erkennen.
Der 1. Teil hat4 Seiten, in kambodschanischer Schrift (Khom Isaan) verfasst, handelnd von Vorhersagen zum Phuphalarnsong Tempel, sowie Zeichnungen zur Lage der Chedi auf vier Seiten. Auf den Rückseiten sind Aufzeichnungen in thailändischer Schrift verfasst, die schon sehr verblasst sind. Es handelt sich wahrscheinlich um Aufzeichnungen von Phra Khru Wirot Rattanaobon, der Entdecker der Schriften.
Der2. Teil hat 11 Blätter19 Seiten,in kambodschanischer Schrift (Khom Ram) in Hindu verfasst, handelnd von der Reise von Buddha von Indien nach Thailand (Suvarnaphum) und der Entstehung des Krieges zur Erlangung der Reliquien, der Person, die die Reliquien entgegennimmt, die Vorhersehung des Schatzes, in Form von Bildern und Zeichnungen auf 8 Seiten. Ein Bild, wie Buddha das Nirwana erreicht, ein Bild der Chedi, in der die Reliquien aufbewahrt werden, ein Bild zu den Wegen der Reliquien, ein Bild von Buddhas Haaren, Buddhas Robe, Buddhas Blut und Zähne. Die Bilder von mystischen Symbolen, Buddhas Fußabdruck etc. sind in2 Schriften verfasst, mit insgesamt 15Blättern, in Worten und Bildern auf 23Seiten.
Luang Phor erzählte, als er noch ein Kind war, hörte er, dass zukünftig im Phuphalarnsong Tempel heilige Dinge aufbewahrt würden und es eine Person geben wird, die würdig ist, dort zu leben. Diese Erzählungen hörte er von den Alten. Später, entdeckte Luang Phor die Schriften im Ho Trai, Wat Thung Si Mueang, Provinz Ubon Ratchathani. Als die Schriften im Phuphalarnsong Tempel aufbewahrt wurden, wurde der Tempel Wat Thung Si Mueangvon seinem Fluch befreit. Er war mit dem Fluch belegt, dass es keinen Fortschritt geben würde, da der Glaube fehlte. Nachdem die Schriften von dort weggebracht wurden, strömten die Menschen zum Wat Thung Si Mueang und unterstützten den Wiederaufbau.
Der Tempel wurde somit zum Zentrum für die Pflege des kulturellen Erbes der Provinz Ubon. Wat Thung Si Mueang ist ein antiker Tempel, die anderen Tempel in der Nähe sind königliche Klöster, Wat Thung Si Mueang jedoch nicht. Derzeit sind dort Mönche, die das Kloster betreuen, der Fluch ist vorüber. An dem Tag, als der Fluch gelöst wurde, gab es ein Gewitter, dass den Himmel teilte. Dies war der Zeitpunkt, zu dem Luang Phor die Schriften in den Phuphalarnsong Tempel brachte. Aber auch der Phuphalarnsong Tempel bekam einen Fluch. Die Engel belegten denPhuphalarnsong Tempel mit der Bürde, dass dieser Tempel für Mönche auf Provinzebene sein. Mönche mit verschiedenen Kriterien und zwei religiösen Ausrichtungen sollten diesen Tempel errichten. Zunächst halfen sie sich beim Aufbau und der Betreuung, später zerfiel alles. Die Mönche verstarben, so dass niemand mehr den Tempel beaufsichtigte. Die Dorfbewohner bemühten sich zwar, konnten jedoch niemanden dazu bewegen, bis schließlich Luang Phor hinauf ging und die Ära der Reliquien eröffnete. Dies beseitigte den Fluch. Als die Reliquien zum Tempel kamen, war dieser von seinem Fluch befreit.
Genauso verhält es sich mit der Nord-Ost Region (Isaan) von Khorat bis Ubon. Die gesamte Region war mit einer Bürde belegt, daher konnte sich diese Region nicht entwickeln. Buddha selbst hat die Region mit einer Bürde belegt, denn die Bestimmung ist, dass sich die Region in dieser Ära entwickeln soll. Es soll in dieser Zeit ein großes Land werden, Issan wird groß sein und Bangkok eine kleine Stadt.
Ihr werdet sehen. Die Besucher werden zahlreich herbeiströmen. Das Gebiet wurde in der Vergangenheit ausgelassen, weil Buddha einen Plan hatte. So, wie die Engel, die Erde, das Wasser, die Luft und das Feuer die Gedanken von Buddha widerspiegeln und Dürre und Sorgen entstehen lassen, so dass kein Wohlstand entstehen kann, bis hin zur jetzigen Zeit, in der Wohlstand blüht und der Buddhismus blüht. Im Isaan wurden Statuen und Chedis errichtet.
Luang Phor ließ in Muang Samsip Khana Song eine Chedi errichten, mehrere Hundert Meter groß. So groß wie ein Reisfeld. Er ließ Buddhastatuen errichten, so dass die Entwicklung immer weiter voranschritt. Viele Besucher strömen herbei, sowohl Thailänder als auch Laoten. Dies ist das Ende des Fluchs in dieser Ära. Außerdem kommen die Menschen herbei und kaufen Grundstück, reservieren Wohnflächen, so dass der Grundstückpreis in der Gegend um Na Chaluai rasant angestiegen ist.
Luang Phor sagt weiterhin, dass die Erzahlung um die Schriften belegt sind, mit Bildern und Worten, z.b. Buddhas Fußabdruck, Buddhas Haare, seiner Robe etc. Außerdem ist die Vorhersehung in buddhistischer Sprache, kambodschanischer Sprache und laotischer Sprache niedergeschrieben, da sich die Legende im Isaan, in Kambodscha und Laos zugetragen hat. Bilder von Buddhas Haaren und Händen sind dort enthalten. Die Schriften sind daher ein Beweis für die Geschichte der Religion. Ein Beweis für die Erzählungen und nicht eine Geschichte, die sich Luang Phor ausgedacht hat.