Als Phra Kaeo Saen Kham in die Unterwelt hinabstieg, kam Luang Phor Phatokotama,der sich zur Fastenzeit dort aufhielt, hinauf zu Wang Phra Nang Kham. Dort ist so eine Art Wasserbecken, schmal und tief. Die Anwohner nennen diese Stelle „Nong Dong“ früher hieß die Stelle “Nong Kon Huad” An guten Tagen leuchtet dort das Licht eines Schlangendrachens. Als Luang Phor Phatokotamaaus der Unterwelt aufstieg, blieb er dort. Er kam hinauf, um darauf zu warten, dass der Fluch gebrochen wird, der auf der Stadt Nakhon Saen Kham liegt. An dieser Stelle kam stetig immer mehr Wasser hoch. Luang Phor Phatokotama wechselt daher die Stelle und bewegte sich zum Hügel Ban Saen Chani. Damals gehörte diese Stelle niemandem. Damals konnten die Landwirte diese Gegend nicht bewirtschaften. Von dort wurden Krankheiten ausgelöst, ohne nachvollziehbaren Grund. Die Anwohner trauten sich daher nicht, dort etwas anzubauen und erklärten dieses Gebiet für öffentlich. Später sollte dort ein Tempel errichtet werden. Als dieser fertig war, wollte dort kein Novize leben. Sie wollten genau auf der Stelle einen Sala errichten, auf der sich Luang Phor Phatokotamabefindet. Als man den Dachstuhl errichtet hatte, das Dach aber noch nicht gedeckt war, und am nächsten Morgen erwachte, war der komplette Pavillion umgekippt. Zunächst dachte man, dass die Konstruktion nicht gut gewesen sei. Also richteten sie den Pavillion auf und setzten das dach darauf. Am nächsten Morgen war der Pavillion wieder umgefallen, ohne dass etwas zerbrochen oder zerstört war. Man errichtete den Pavillion neu und musste die Stelle mehrfach verändern. Damals gab es noch nicht viele Mönche dort. Ein Mönch fegte den Hof vom Tempel an der Stelle wo Luang Phor Phatokotama war. An der Stelle war ein Becken. Zur Regenzeit drehte sich Luang Phor Phatokotama bis dort ein großes Wasserbecken entstand. Ein Mönch fegte dort den Müll zusammen, schmiss ihn das Becken und verbrannte ihn dort in der Trockenzeit. Dadurch entstand eine Hitze, die Luang Phor Phatokotama nicht ertragen konnte. Man wusste ja nicht, dass er dort war. In der Nacht wollte der Mönch Müll dort abladen, er stürzte und starb. Als die Beerdigung vorüber war, sammelten die Anwohner der Müll auf und warfen ihn wieder in das Becken. Der Abt verbrannte den Müll. Am nächsten Morgen stand er auf, stolperte, stieß sich den Kopf und starb. Fortan wollte niemand mehr dort leben. In der Nacht hörte man Geräusche, als würden Büffel, Kühe und Elefanten durch den Tempel laufen.
Als Luang Phor vor diesem magischen Ort hörte, dass niemand dort leben wolle, weil sich ein böser Geist dort befände, war sein Interesse geweckt. Er wollte den Grund erfahren. Er fand den Weg nach Ban Saen Chani in der Zeit als Luang Phor den Wat Pa Kham Bon Tempel in seinem Heimatort errichten ließ, das war im Jahr 1992.
Luang Phor hat dort auch seine Verwandten, die er besuchen wollte und besuchte ein jährlich stattfindendes Tempelfest. Als die Gesangstruppe die Musikanlage anstellte, ergab sich ein Kurzschluss. Der Strom stieg in die Kabel und Maste bis hin zum Pavillion. Die Mönche sprangen alle vom Pavillion und auch Luang Phor, der dort mit baumelnden Beinen saß, erschrak, lief aber nicht davon, weil er über das Geschehnis verwirrt war. Luang Phor sah, dass sie auf dem Dach ein Feuer entwickelte und pustete es aus. Es ging auch tatsächlich aus, weil gerade in diesem Moment die Leitungen gekappt wurden. Die Dorfbewohner waren darüber sehr aufgeregt, hatten sie doch gesehen, dass Luang Phor das Feuer ausgeblasen hatten. Auch Luang Phor Pharangsri hatte ein Feuer ausgeblasen. Damals gab es im Wat Saen Chani die Aufregung um die besagten Vorkommnisse.
Die Bewohner untersagten demzufolge allen Mönchen den Zugang zum Tempelgelände.
Luang Phor wollte in der Nacht hineingehen, man ließ ihn aber nicht. Am nächsten Tag schlich Luang Phor sich heimlich hinein, um herauszufinden, was die Bewohner so fürchteten. Man munkelte, dass sich dort ein Geist mit einem Dornenkopf aufhalte. Luang Phor ging hinein, setzte sich und betete. Er begrüßte Buddha nicht, setzte sich dem Rücken zur Buddhastatue zugesandt hin und betete“Ich bin hierher gekommen, nicht um zu verurteilen sondern um zu beten aus Leidenschaft. Ich bin nicht hier, um etwas zu erlangen, jemanden zu verdrängen, aus Rache oder aus Neid. Ich hörte, dass sich etwas Heiliges hier aufhält. Wenn das so ist, soll es sich mir zeigen und ich soll erstarren, wie ein Baumstumpf” Luang Phor saß dort ca. 15 Minuten, da begann er zu erstarren. Luang Phor sah einen Mönch, so wie er, hinter dem Gebetspavillion heraustreten. Luang Phor stand vor Luang Phor. Er berührte mit seiner rechten Hand die Stirn von Luang Phor. Luang Phor wurde von seiner Starre befreit, konnte aber nicht sprechen. ER sprach:“Warum musste der Tod sich so oft wiederholen? Was hast du so lange gemacht? Warum hast du mich so lange warten lassen? Wenn der Prinz nicht gekommen wäre, wäre ich nicht hinaus gekommen.” Luang Phor wollte widersprechen, von welchem Prinz war die Rede. Luang Phor fragte, wer ER sei. ER antwortete:” Wir heißen“Wir heißenTokotama” Ich weiß, dass Buddha Tokotama heißt, aber wir heißt du, Luang Pu? “Ja, wir. Wir heißen Tokotama. Du hast es also vergessen.” ER setzte sich neben Luang Phor, hielt eine Coladose hoch, – an diesem Tag hatte Luang Phor 1 Dose Cola und 1 Dose Pepsi gegen den Durst mitgebracht und neben sich gestellt – Der Mönch sprach weiter:“Das beweist, dass du weißt, was sich gehört, dass man etwas mitbringt, etwas zu essen oder zu trinken. Noch nie hat mir bisher jemand etwas mitgebracht.” Luang Phor war verwirrt. Luang Phor sprach mit dem Mönch über die Geschehnisse in der Vergangenheit. ER erzählte Luang Phor von der Geschichte und fragte ihn“Erinnerst du dich an deine Heimat?” Luang Phor antwortete: “Ja, Na Chaluai, Ban Kham Bon” ER verneinte dies und sagte ihm, dass ER der Fingernagel Buddhas sei. Luang Phor erschrak und fragte sich, wie ein Fingernagel reden könne und warum nicht indisch, wenn es der von Buddha sei. ER antwortete“Ja, ein Fingernagel kann sprechen” Und natürlich kann er auch Thailändisch und Isan sprechen. Luang Phor fragte, wie er ihn ansprechen solle und dieser antwortete ihm, er möge ihn einfach Luang Pu nennen. Als er seine Rede beendet hatte, verschwand er. Luang Phor lief ihm hinterher und sah, wie er im Becken verschwand. Luang Phor kam wieder zu sich und ging in seinen Tempel zurück.
An den nächsten Tagen ging Luang Phor immer wieder in den Tempel und sprach allein mit Luang Pu. Die Anwohner wunderten sich, dass er allein hineinging und die Buddhastatue nicht begrüßte. Sie wollten ihn zunächst nicht hinein lassen, aber Luang Phor ging heimlich hinein. Als sie bemerkten, dass ihm nicht geschieht, ließen sie ihn gehen.
Früher, als andere Mönchen hineingingen, passierten schlimme Dinge. Wilde Tiere liefen in das Dorf, eine Schlage oder ein Tiger oder die Anwohner wurden krank und starben. Aber diese Mal passierte nichts dergleichen.
Luang Phor veranlasste einen Novizen, den Bereich, wo Luang Phor Phatokotama lebte, mit Stacheldraht zu umzäumen. Dann erzählte
Luang Phor von den Geschehnissen. Eines Nachts um 22:00 Uhr suchte Luang Phor im Wat Saen Chani Tempel Luang Pu auf. Er wollte ihn auffordern, hinaufzukommen auf unsere Erde, damit die Anhänger ihn sehen und fühlen und huldigen können. Luang Phor Phatokotama sagte jedoch, wenn ich hinaufkomme, ist das ein großes Ereignis und Dinge können sich zutragen. Luang Phor betete trotzdem weiter und Luang Pu schwebte hinaus und stellte sich vor ihm auf als Buddhastatue. Luang Phor hatte noch nie zuvor ein solches Bild gesehen. Luang Phor fasste die Statue an, obwohl er Angst hatte und zitterte. Als er sie berührte, hatte er das Gefühl, dass es sich dick und fest anfühlt und real ist. Luang Phor sagte, Luang Pu möge oben bleiben und mit ihm zusammen in einem Tempel predigen. Nach kurzer Zeit aber verschwand Luang Pu wieder. Luang Phor kehrte zurück und konnte nicht schlafen. Seine Gedanken waren immer bei Luang Pu.
An dem Tag als Luang Phor Phatokotama in die Welt hinaufkam, ereignete sich am nächsten Morgen der Tsunami. Luang Phor ging zu Luang Pu. Er sagte: “Siehst du, was passieren kann, wenn ich hinaufkomme. Solche Dinge können sich ereignen, wenn Tokotama kommt” Ein Erdbeben, das von Indien bis nach Thailand reicht. Die Meere erheben sich, um Buddha zu empfangen. Genauso als Buddha aus dem Indra Cosmos zu uns hinabkam. Als Buddhas Geburt, Erleuchtung und Weg ins Nirwana gleichzeitig gezeigt wurde. Alle drei Welten geraten dann in Vibration. So ist die Geschichte. Es ist die Herkunft M.S. So ist M.S. 5 entstanden, kam es von dem König. M.S. 5 kommt von König Rama 5, dem damaligen Herrscher.
Er suchte einen Lehrer. Er hatte Gerüchte über einen König Lun gehört.
Dieser König Lun studierte die Schriften des Phrayatham. Diese existierten bereits zu Buddhas Zeiten. Buddha ließ Phra Mokkalan auf goldene Blätter das Phrayatham verfassen und in der Unterwelt aufbewahren. Phra Maha Kassapa machte Aufzeichnungen als Beweis der Legende. Damit die Menschen, die nach uns kommen, Aufzeichnungen aus der Vergangenheit haben. Damals wusste König Lu von den Phrayatham Schriften. Er ging hinab in die Unterwelt und fand dort die Schrift mit den 12 Geboten. Er war der erste Mensch, der diese fand und studierte. Daher wusste er sowohl von der Vergangenheit als auch von der Zukunft. König Lun war damals hoch angesehen. Er konnte ins Wasser springen und verschwinden, auf dem Wasser gehen, er hatte magische Kräfte. Verstorbene Menschen konnte er wieder zum Leben erwecken. Einen Stein zu einem Büffel werden lassen. Das konnte er machen, im Zeitalter der 5. Dynastie.
Er wusste hiervor und von den magischen Kräften. Er bekam die 12 Gebote von ihm, um an dieser Reputation teilzuhaben, und ging zurück nach Thailand. Als er zurückkam, beendete er die Sklaverei. Die Aufhebung der Sklaverei geschah ohne Blutvergießen.
Im Jahre 1992-1993 verbrachte Luang Phor die Fastenzeit im Wat Pa Kham Bon Tempel. Ein Relikt von Rama 5 gelangte in den Umhängebeutel von Luang Phor am 14. Tag des zunehmenden Mondes im Monat10. Luang Phor kann sich daran erinnern, weil am nächsten Tag ein Dankesfest der Anwohner stattfand.
Als das Fest beendet war, gingen die Novizen zum Friedhof, um dort zu schlafen.
Luang Phor kam später nach, da er noch im Gespräch war. Ein Mönch kam und sagte, dass sich ein Kristall hin und her bewegen würde im Haus von Luang Phor.
Luang Phor verbeugte sich vor der Buddhastatue und das Relikt sprang in seinen Umhängebeutel. Luang Phor dachte erst, es sei Kot vom Gecko, fasste es an und stellte fest, dass es sich wie ein Kieselstein anfühlte. Weiß wie eine Perle. Luang Phor verstaute es in eine Plastiktüte und dachte, wessen Relikt dies sein. Zu dieser Zeit träumte und meditierte Luang Phor häufig davon, dass der König ihn zu sich rufen würde. Er träumte häufig von der Königsfamilie und ihren Angehörigen aber zuletzt, dass ein königliches Relikt von Ram 5 zu ihm komme.
Als er das Relikt von Rama V erhalten hatte, verteilte er dies an seine Schüler, denn Luang Phor ist einer, so etwas nicht gern für sich behält oder sammelt, also verteilte er es an seine Schüler und behielt nur das größte Teil für sich, so groß wie der Kern einer Tamarinde. Dies für zur Geschichte zurück, als die Sklaverei beendet wurde und die Sklaven die Heiligkeit der 12 Gebote benutzten. Die Heiligkeit von Phra Phutthahat, Phra Sri Langkan, Phra Khiao Fang. Laut der Legende löste dies das Ende der Sklaverei aus.
Als Buddha geboren wurde, war alles vorherbestimmt. Die Sklaven von damals sind gestorben und werden heute wiedergeboren. Sie werden in dieses Zeitalter geboren, um Buddha zu dienen, denn damals hat er ihnen geholfen, als das Zeitalter M.S. begann.
Das Zeitalter der farblichen Zuordnung zu Gruppen in gelb und rot. Die Erlösung des eigenen Schicksals.Gelb die die Gegenwart, Rot ist die Zukunft. Das sind die beiden großen Farben. Die Basisfarben des Buddhismus. Gelb symbolisiert das ursprüngliche Paradies. Rot symbolisiert die Zivilisation.
Die Schrift, die Luang Phor aufbewahrt hat, hat er anderen Mönchen gezeigt. Diese sagten, dass sie die Schriften nicht verstehen und auch nicht begreifen wollen. Die Werke, die Luang Phor gesammelt und aufgeschrieben hat, damit jeder davon erfahren kann, sind kein Beweis für die Geschichte. Wenn wir der Geschichte nicht genügend Aufmerksamkeit schenken, dann ereilt uns ein böses Schicksal.
Manche Leute fragen, warum dies nicht in der Tripitaka steht. Wenn es in der Tripitaka steht, was wäre dann noch davon übrig? Diese Dinge hat Buddha versteckt zu uns geschickt, damit sie in dieser Ära stattfinden.
Auf jeden Fall jedoch sagt Buddha: „Wenn ich es bin, dann bin ich es.“ Erforschen, ob es wirklich Buddha ist, kann man nicht. Das ist ein Geheimnis. Aber Buddha kann es geschehen lassen.
Als Buddha in Indien geboren wurde, gab es dort viele Heilige. Aber Buddha war in der Lage eine Religion zu erschaffen. In Indien und auch hier in Na Chaluay. Weil Buddha hier erschienen ist, in Na Chaluay, sind die Menschen in Na Chaluay auch vom heiligen Geist Buddhas erfasst. Sie haben es zunächst nicht erkannt und unterstützt aber letztendlich ist es geschehen. Buddha ist hier erschienen und schließlich konnten die Menschen hier leben und existieren, weil sie es akzeptiert haben. Wegen der Geschichte um Suriyathat und den Phuphalarnsong Tempel, hat es Menschen von allen Seiten hierhergezogen, die sich hier niedergelassen haben und die Stadt finanziell unterstützt haben.
Die Anwohner sagen, dass Luang Pu Si gut sprechen kann. Es kommen Leute und übernachten in den Resorts und Essen und trinken hier, wegen des Phuphalarnsong Tempels. Sowohl hier als auch in Indien. Wäre Buddha nicht dort geboren, wäre die Provinz heute arm. Die Geburt Buddhas wird heut dort vermarktet, in Form von Statuen etc. sodass die Menschen dadurch ein Einkommen haben, was sehr gut ist. Buddha sorgt auf diese Weise für uns. Der Tourismus wird gefördert, durch die Gunst Buddhas.
Deshalb müssen wir uns keine Sorgen machen, wenn Luang Phor bei uns ist, ob andere Leute es nun glauben oder nicht. Denn Luang Phor kennt die wahre Geschichte. Wir müssen das akzeptieren und abwarten.
Wir müssen nicht darüber streiten, denn streiten entspricht nicht der Absicht von Luang Phor. Wir müssen uns keine Sorgen machen. Er sagt immer, dass Streit uns nicht weiterbringt. Was gibt uns einen Grund dafür, andere zu beschuldigen? Wer glaubt, der weiß, dass Buddha bei uns ist, egal wie weit er entfernt wohnt. Manche Menschen wohnen in Amerika oder Deutschland, sind aber bereit, jederzeit nach Hause zu kommen, um die Ankunft von Buddha zu erleben.
Nachdem Luang Phor Parangsri die alten Schriften bekam und studierte, war vorherbestimmt, dass in der Zukunft Phrayatham kommen werde, die Schriften kommen werden und Buddhas rechte Hand. Dass dieses im Tempel aufbewahrt werden solle, damit die Menschen kommen können, um die zu huldigen.